02.04.2021
Am Mittag im NSG Tibaum u.a. 1.2 Spießenten, weiterhin 1 m Tafelente, 4.2 Schnatterenten, 8.8 Krickenten, 1.1 Löffelenten, 1 Kiebitz, 26 Bachstelzen und ein Trupp aus ca. 40 Rauchschwalben mit einzelnen Mehlschwalben. Gegen Sonnenuntergang dann noch eine jagende Uferschwalbe (M. Fehn, T. Schendel).

           Kiebitz-Kartierung im Bereich der Stadt Hamm am Samstag, 10.04.2021
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Aufgrund der aktuellen Situation erfolgt die diesjährige Synchronerfassung des Kiebitzbestandes der kreisfreien Stadt Hamm unter folgenden Bedingungen. Leider kann keine Detailabsprache der Erfassung im Rahmen des monatlichen Treffens der OAG-Hamm erfolgen. Es erfolgt daher eine direkte Anmeldung der Teilnehmer bei der Biologischen Station.
Anmeldung:

Bitte melden Sie sich bei Interesse an der Synchronerfassung per Telefon oder Mailadresse bis zum 03.04.2021 bei der Biologischen Station Kreis Unna|Dortmund an.
Kontakt: Carolin Schreer
Email: carolin.schreer@biostation-unna-dortmund.de
Mobil: 0157-74391530
Kartenmaterial:

Leider ist eine Aushändigung der Kartiermaterialien im Rahmen der monatlichen OAG-Sitzung aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich ist. Es erfolgt daher eine Zusendung der Unterlagen nach Anmeldung per Post. Wir bitten um Verständnis, dass wir nur je einen Kartensatz pro Kartiereinheit zusenden können. Gerne senden wir Ihnen die Dateien per Mail für einen eigenen Ausdruck zu.
Termin:
Die Synchronerfassung des Kiebitzbestandes im Bereich der kreisfreien Stadt Hamm erfolgt am

Samstag, 10. April 2021 (ab 09:00 Uhr)

Am Nachmittag werden die Ergebnisse im Zeitraum von 12:00-14:00 Uhr am Haus Busmann entgegen genommen. Falls Sie nicht in diesem Zeitraum vor Ort sein können, melden Sie sich bitte telefonisch unter der Nummer 0157-74391530.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass aufgrund der Covid-19 Pandemie kein gemeinschaftliches Essen im Anschluss der Kartierung erfolgen kann. Wir freuen uns über jede/n Interessenten/in an der Kiebitzkartierung und danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und Ihre Mitwirkung.

Hinweis: In Sachen Kiebitz- und Feldvogelschutz im Ackerland gibt es im Rahmen des Vertrags – naturschutzes ein neues Naturschutzförderpaket, Informationen dazu finden sie hier:
Zusatzhinweis_Arten_2021.pdf
Ebenso steht diese Ankündigung/Einladung als pdf-Datei zum download zur Verfügung:
OAG_Ankuendigung_Synchronerfassung_2021.pdf

Ihr Biostationsteam Kreis Unna | Dortmund

01.04.2021
Erste Rauchschwalben sowie erste Mönchsgrasmücken waren heute in der Oberwerrieser Mersch zu beobachten (J. Paetsch).

30.03.2021
In Pedinghausen war heute eine adulte m Ringdrossel auf Grünland zu beobachten (L. Velmerig).
Im NSG Tibaum 2 überfliegende Kolkraben und 1 Eisvogel (C. Hütter).

29.03.2021
Im näheren Umfeld der MVA Hamm 4 Wanderfalken (N. Pitrowski, B. Sandow).

28.03.2021
An der Lippeschleife in Stockum heute Morgen u. a. 6 Schnatterenten, 2 Haubentaucher, 1 Rostgans und 2 Flussregenpfeifer. Im NSG Tibaum weiterhin 1.2 Spießenten, 1 m Tafelente, 4 Haubentaucher, 1 Zwergtaucher und 3 BP Schwanzmeisen (N. Pitrowski).

 

27.03.2021
Während der Regenpause am Morgen konnten in den gut gefüllten Scheringteichen u.a. je 4 Paare Krick- und Schnatterenten, 1.2 Spießenten, 1 m Tafelente, 1 m Kiebitz, ein Paar Rohrammern und eine Rauchschwalbe beobachtet werden (M. Fehn, J. Hundorf).

26.03.2021
In der Disselmersch (Kr. Soest) morgens u. a. weiterhin eine ad. Ringelgans (Unterart B. b. bernicla) unter 70 Blässgänsen, 1 Tundrasaatgans, ein Höckerschwan mit Metallring rechts, 135 Pfeifenten, ein Paar Knäkenten, 15 Löffelenten (8 m, 7 w), beachtliche 26 Spießenten (11 m, 15 w), 1 ad. w Moorente (unberingt), mindestens 5 Zwergtaucher, 2 Flussregenpfeifer (1 sing. m), 1 sing. Brachvogel (W. Pott, M. Bunzel-Drüke).
Im Bergsenkungsgebiet Westhusen u. a. 10 Krickenten, 4 Schnatterenten, 7 Kiebitze, 3 Flussregenpfeifer, 2 Waldwasserläufer; im NSG Schmehauser Mersch/Heidemühle 1 Kampfläufer (A. Langer).
Morgens im Westhafen u. a. 2 Flussregenpfeifer, 2 Heidelerchen, 6 Bluthänflinge, 2 Bachstelzen, 5 Hausrotschwänze und 6 Stieglitze. In einem Schilfstreifen an den ehem. Zechenklärteichen Radbod 2 balzende Wasserrallen und eine beringte m Rohrammer. Auf einem Lippealtarm am Muschelteich 4 Löffelenten (N. Pitrowski).
Auf den Scheringteichen u. a. 26 Krickenten, 1.2 Spießenten, 2 Löffelenten, 1 m Tafelente, 1 Austernfischer und 2 Kiebitze (J. Hundorf, N. Pitrowski).

 

25.03.2021
An den RHB am Südrand des Gewerbepark Rhynerns heute Vormittag u. a. 1 Graureiher, 7 Graugänse (davon 2 Paare), 1 Paar Rostgänse (mit Kopula und Revierverhalten), 1 Nilgans, 1 Rotmilan, 1 w Hausrotschwanz (A. Langer).
Im NSG Mühlenlaar mittags u. a. 15 Schnatterenten, 35 Krickenten, 1 Paar Löffelenten, 1 Silberreiher, 14 Kiebitze (8 m, 6 w, davon 5 bereits brütend), 2 Waldwasserläufer (W. Pott).

23.03.2021
Im LSG Lippewiesen heute Vormittag u.a. 3 Haubentaucher, 2 Kormorane, 1 rufender Grünspecht, weiterhin 1 nicht singendes Blaukehlchen, 2 singende Zilpzalps und mind. 3 sing. Rohrammern. Im angrenzenden NSG Schlagmersch neben 5 Höckerschwänen, 35 Schnatterenten (21 m, 14 w) und 4 Reiherenten (2 m, 2 w) auch jeweils 1 Paar Krick- und Löffelenten (R. Biermann).
In der Oberwerrieser Mersch u. a. 2 Rotmilane (J. Paetsch).

 

21.03.2021
Im LSG Lippewiesen morgens u. a. etwa 20 Revierpaare Graugänse, 7 Paare Kanadagänse, 3 Zwergschnepfen unter mind. 40 Bekassinen, ein erstes m Blaukehlchen (nicht singend) und 15 sing. Rohrammern sowie an den Schlafplätzen mind. 35 Elstern und 120 Bergpieper; in der Schmehauser Mersch u. a. 52 Pfeifenten, 2 Krickenten, 1 Rotmilan, 3 Kiebitze (1 sing. m, 2 w), 1 Flussregenpfeifer, 2 Bekassinen, mind. 10 Steppenmöwen (W. Pott).
In der Disselmersch (Kr. Soest) u. a. seit gestern 3 farbberingte Zwerggänse (blau U, schwarz 9, schwarz D, die zuletzt vom 19.01.- mind. 13.02. bei Bonn abgelesen wurden), etwa 50 Blässgänse, 145 Pfeifenten, 4 Löffelenten (3 m, 1 w), 12 Spießenten (7 m, 5 w), ein Paar Zwergtaucher trillernd, 1 ad. m Kornweihe (W. Pott, B. Beckers).
Über der Westgeithe von 10.30-11.40 Uhr zwei Trupps aus 820 Kranichen (450+370) durchziehend nach NE (H. Tegethoff).

20.03.2021
Im Bergsenkungsgebiet Westhusen u. a. mind. 7 Kiebitze, 4 Flussregenpfeifer, 6 Bekassinen, 4 Waldwasserläufer (J. Hundorf).

18.03.2021
Im NSG Tibaum 1 Paar Weißstörche. Das Weibchen, gestern angekommen, ist 2018 in Schweden beringt (Ringnummer SVS 2482) worden (N. Pitrowski).

 

17.03.2021
An der Lippeschleife in Stockum u. a. 40 Schnatterenten, 4 Kormorane, 2 Zwergtaucher und 2 Rostgänse (N. Pitrowski).

16.03.2021
Morgens im Westhafen u. a. 2 Flussregenpfeifer, eine Heidelerche mit ausdauernden Singflügen und ein singender Bluthänfling auf der Lanfer-Brache (W. Pott).
In der Lippeaue Hamm-Ost im Rahmen der Wasservogelzählung 7 Zwergtaucher, 5 Haubentaucher, 24 Kormorane, 2 Graureiher, 5 Silberreiher, 4 Weißstörche, 45 Höckerschwäne, 13 Blässgänse, 145 Graugänse, 249 Kanadagänse, 11 Nilgänse, 10 Pfeifenten, 96 Schnatterenten, 22 Krickenten, 152 Stockenten, 7 m Tafelenten, 42 Reiherenten, 6 Teichhühner, 134 Blässhühner und 13 Kiebitze; außerdem dort 2 Rotmilane, eine tagsüber jagende Waldohreule und ein Biber (P. Ortmann).

 

14.03.2021
Heute konnte ich bei nachlassendem Wind u. A. einige Greifvogelbeobachtungen in den Feldfluren im Raum Rhynern/Wambeln/Dinker machen: 1 Sperber (w), 1 vorj. Habicht, 3 Rotmilane, weiterhin 1 Kornweihe (im GK) und 1 vorj. Wanderfalke (A. Langer).
In der Haarener Lippeaue ein Horstpaar Weißstörche mit Kopula (H. Regenstein).

13.03.2021
In der Haarenschen Heide u. a. mindestens 16 Kiebitze auf den südlich angrenzenden Ackerflächen, die mit Mitteln des Vertragsnaturschutzes vorerst als Schwarzbrachen (mit derzeit vielen Blänken) und damit als “Kiebitzschutzfläche” gesichert werden konnten (J. Hundorf).

10.03.2021
In der Westgeithe waren abends drei gleichzeitig “puitzende” Waldschnepfen mit Verfolgungsflügen zu sehen (H. Tegethoff).

09.03.2021
Im LSG Lippewiesen u. a. 2 Zwergschnepfen unter mind. 30 Bekassinen (W. Pott).

07.03.2021
Morgens mindestens eine singende Heidelerche im Westhafen auf der Lanfer-Brache am “Brückenschlag” (J. Hundorf).
In der Feldflur Unterallen-Wambeln abends weitere 3 rufende m Rebhühner und ein sing. Waldkauz; damit sind dort derzeit erstaunliche 5-6 Rebhuhn-Reviere bekannt (W. Pott).